FILMKRITIK: „GONE IN THE NIGHT“ (Horror/Thriller - 2022)



Spätestens nach ihrem Auftritt bei „Stranger Things“ war mir persönlich klar: Die schauspielerische Mittelklasse (und das ist wirklich noch nett ausgedrückt) von Winona Ryder muss ich echt nicht nochmal sehen. So, nun habe ich knapp 90 Minuten „Gone in the Night“ hinter mir und kann nur sagen, dass sich mein Verdacht mehr als bestätigt hat: Die Handlung ist einfach nur GROTTENSCHLECHT, die Leistung (wenn man überhaupt davon sprechen kann) der Darsteller echt unterirdisch, die deutsche Synchronisation (explizit bei Ryder) eine einzige Zumutung und vom Drehbuch reden wir lieber erst gar nicht. (ich bin mir nicht mal sicher, ob denn eines vorhanden war)

Lasst es mich in aller Kürze sagen: So einen überaus schlecht produzierten Bullshit habe ich schon lange nicht mehr gesehen.


Inhaltsangabe:


Kath (Winona Ryder) und ihr Freund (John Gallagher Jr.) erreichen eine abgelegene Hütte inmitten von Mammutbäumen, nur um festzustellen, dass dort bereits ein mysteriöses junges Paar ist. Das Chalet wurde anscheinend doppelt gebucht, und da sie nirgendwo hingehen können, beschließen sie, die Hütte mit diesen Fremden zu teilen. Als ihr Freund mit der jungen Frau verschwindet, ist Kath besessen davon, eine Erklärung für ihre plötzliche Trennung zu finden, aber die Wahrheit ist viel seltsamer, als sie sich jemals hätte vorstellen können.

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