FILMKRITIK: "OLD“ (Mystery/Thriller - 2021)



Sommer, Sonne, Strand und stumpfsinnige Monotonie,…so weit das Auge reicht.

Jetzt mal ehrlich: Bei diesem Storybullshit bin ich soeben - ratzfatz - um 10 Jahre gealtert! MINDESTENS um 10 Jahre!!!

Nicht einmal Shyamalan als unsympathischer Busfahrer konnte meine Meinung da umkrempeln. Also: Das Thema Vergänglichkeit hätte man durchaus charmanter anpacken können.

 

Inhaltsangabe:

 

Guy (Gael García Bernal) und Prisca (Vicky Krieps) sind mit ihren Kindern Trent (Nolan River) und Maddox (Alexa Swinton) im Urlaub und freuen sich auf einen Tag an einem versteckten, abgelegenen Strand. Ganz für sich haben sie das Meer zwar nicht, denn schon bald tauchen andere Menschen am Strand auf, doch das erweist sich bald als ihr geringstes Problem: Beim Schwimmen findet der junge Trent die Leiche einer Frau, die nur wenige Augenblicke später schon komplett skelettiert ist. Und auch die Kinder werden plötzlich sehr schnell älter, wovon nicht nur Trent (jetzt: Alex Wolff) komplett verstört ist. Wie es scheint, altern alle, die sich am Strand aufhalten, rasend schnell. Spätestens am nächsten Morgen, so ist es zu befürchten, werden die meisten Strandurlauber tot sein. Und das Schlimmste ist: Es scheint kein Entkommen aus dieser verstörenden Beschleunigung zu geben...

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