FILMKRITIK: „HALLOWEEN KILLS“ (Horror - 2021)



Typ rennt durch die City, sucht sich ein potenzielles Opfer, versteckt sich hinter Schranktür, wartet auf Opfer, Opfer kommt, Typ wackelt mit dem Messer und killt Opfer. Alte Frau kommt, versucht Typ umzubringen, Typ kriegst du einfach nicht kaputt. Das war die Zusammenfassung von „HALLOWEEN“. Doch „HALLOWEEN KILLS“ ist völlig anders: Typ rennt durch die City, sucht sich ein potenzielles Opfer, versteckt sich im Schrank, wartet auf Opfer, Opfer kommt, Typ wackelt mit der Axt und killt Opfer. Alte Frau kommt wieder, versucht Typ  wieder umzubringen, Typ kriegst du wieder nicht kaputt. Merkt ihr den krassen Unterschied? GENAU! Es ist immer die gleiche Schei**e, ABER IMMER NOCH EXTREM UNTERHALTSAM!!!

 

Ich bin echt leicht zu begeistern, oder?

 

Inhaltsangabe:

 

Laurie Strode (Jamie Lee Curtis), ihrer Tochter Karen (Judy Greer) und ihrer Enkeltochter Allyson (Andi Matichak) ist es scheinbar gelungen, Michael Myers (Nick Castle) zu besiegen, in dem sie ihn in einem brennenden Gebäude einsperrten. Doch so leicht ist der maskierte Killer nicht zu töten. Statt in den Flammen zu verbrennen, schafft es der stoische Mörder, sich zu befreien und kehrt nach Haddonfield zurück, um sein blutiges Handwerk zu verrichten. In der Kleinstadt gehen unterdessen die Menschen auf die Straße, weil sie empört darüber sind, dass es den Behörden nicht gelungen ist, Myers zu schnappen. Führende Stimmen der aufgebrachten Bürger werden Tommy Doyle (Anthony Michael Hall), der Michaels Amoklauf als Kind in den 70ern miterlebte – und Allyson. Der Wunsch nach Rache treibt sie beide an...

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