FILMKRITIK: „ANTLERS“ (Horror - 2021)



Oh yeah!!! Cooper & Del Toro sind ein unfassbar abgebrühtes, meisterliches Duo. Und genau das spürt man hier: Kein erzählerisches Gramm zu viel, sehr unterhaltsamer Storyaufbau, spitzenmäßige Szenenbilder, toller Sound,…

 

Bitte mehr davon!

 

Inhaltsangabe:

 

In einer kleinen Stadt in Oregon kommt es zu einer Reihe grausamer Todesfälle, bei denen Menschen zerteilt und zerstückelt aufgefunden werden. Sheriff Paul Meadows (Jesse Plemons) tappt bei den Ermittlungen im Dunkeln. Allerdings muss seine Schwester, die junge Lehrerin Julia Meadows (Keri Russell), erkennen, dass sie den mysteriösen Vorfällen nähersteht als erwartet. Der Vater und der Bruder ihres Problemschülers Lucas (Jeremy T. Thomas) hegen ein tödliches, übernatürliches Geheimnis, das sich seinen blutigen Weg ans Tageslicht bahnt. Die grauenvollen Ereignisse reißen jedoch nicht ab, sondern nehmen weiter zu. Julia bekommt eine Vorahnung, wer oder was hinter den Taten stecken könnte: Handelt es sich bei dem Mörder um eine mysteriöse Kreatur aus den Sagen der amerikanischen Ureinwohner? Gemeinsam mit dem Jungen, den Julia vor weiterem Unheil beschützen will, muss sie auch um ihr eigenes Überleben kämpfen.

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