Rezension: "All die verdammt perfekten Tage" von Jennifer Niven

"All die verdammt perfekten Tage" ist unschlagbar gut,...nein: unfassbar gut,...nein: sensationell!

 

Jennifer Niven hat ein perfektes Gefühl für Figurenentwicklungen und ein wahnsinnig tolles Auge, für die Balance zwischen Tragik und Humor. Man findet in dem

Buch überhaupt keine unnötigen Handlungsabläufe, keine kitschigen Übertreibungen, kein überschwängliches, aufgezwungenes "Witzig-sein", keine nervigen, theatralischen Szenen und vor allem keine langatmigen Durchhänger...die Autorin beschränkt sich bei ihrer Geschichte einfach nur auf das Wesentliche,...sie bleibt lediglich herzlich,...menschlich.

 

Außerdem: Die Geschichte um Violet und Finch, beinhaltet einige sehr interessante Themen wie:

 

Die erste große Liebe 

Den Umgang mit Verlust und Trauer

Die Verarbeitung von Trennungsschmerz

Die Kunst des Weiterlebens

 

Man wird regelrecht hineingezogen in dieses Gefühlschaos, sodass man nur noch eines tun kann: weiterlesen!

 

Fazit:

 

Unserer Meinung nach, soll dieser Roman ruhig in 34 Länder verkauft werden, Hollywood soll sich ohne weiters die Rechte unter den Nagel reißen und Jennifer Niven kann getrost im Ruhm baden, denn ihre schriftstellerische Hausaufgabe, hat sie mehr als bravurös gemeistert.

 

 

Daher: Aus genannten Gründen, sind wir irrsinnig froh, so einen tollen Roman gelesen zu haben und können ihn daher uneingeschränkt weiterempfehlen!

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